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Unter der Druckscheibe
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Durch das Geseinlassloch unter der Druckscheibe wurde Kokereigas in den Gasometer gepumpt und auch wieder abgesaugt. Eingepumpt wurde das Gas nur mit wenig Druck (unter 1 bar). Das Gas hob die Druckscheibe an, die je nach Fllmenge im Gasbehlter auf und niederschwebte. Zahlreiche Betongewichte beschwerten den Tonnen schweren "Teller" zusaetzlich. Nur mit diesem Gewicht konnte die Scheibe das Gas unter der druckscheibe gengend verdichten. Je nach Standort speicherte der Behlter Kokerei-, Gicht- oder Konvertergas zwischen.
Im Bild: Die Druckscheibe ist zu musealen Zwecken aufgestndert, indem mit Pressluft die Scheibe angehoben wurde. Im Normalbetrieb senkte sie sich bis zum gewlbten Boden. Foto 2004
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